Nissan lud zum Testdrive des 2014er Note zum Flughafen Wien nach Schwechat. Zur Wahl standen weiße Note mit 90 PS starkem 1,5 Liter-Diesel und rote Exemplare mit Dynamik-Paket (Sportoptik) und 98 PS starkem Kompressor-Benziner. Wer mich kennt, darf raten für welches Modell ich mich entschieden habe. Natürlich für den roten Flitzer!
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
Die zwei Stunden lange Route durch Niederösterreich und das Burgenland mit Endziel Bratislava war bereits in das neue Nissan Connect einprogrammiert. Es ist die zweite Generation des viel gelobten Navisystems und wartet mit ein paar neuen Technikfeatures auf.
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| Nissan CONNECT 2.0 |
So kann zum Beispiel zu Hause am Computer eine Reiseroute in Google Maps vorkonfiguriert und, ist man registriert, auf einem Nissan Server zwischengespeichert werden. Nimmt man anschließend in seinem Fahrzeug Platz und verbindet sein Handy per Bluetooth mit dem Nissan Connect, holt sich dieses per Sprachanruf die zuvor geplante Route von dem Server. Vorteil: Durch den Sprachanruf entstehen dabei keinerlei Datengebühren.
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| Nissan CONNECT 2.0: Google Send-To-Car |
Aber vorerst will der Note nach Bratislava bewegt werden. Der Dreizylinder-Benziner hängt gut am Gas, für sportliches Fahren muss er jedoch ausgequetscht werden. Dann ist’s vorbei mit dem Spritsparen und gut 6,5 Liter fließen durch den kleinen Murl.
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
Wer brav im ECO-Modus unterwegs ist, das Start-Stopp-System und den Tempomat fleißig nutzt, drückt jedoch den Wert auf gut 5 Liter. Bei niedrigen Drehzahlen ist das Triebwerk akustisch kaum zu vernehmen.
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| Nissan Note: ECO-Taste |
Im Vergleich zu seinen schwächeren Brüdern, ist der 1.2-DIG-S dynamischer (andere Feder-/Dämpferraten, direktere Lenkung und härtere Stabilisatoren) abgestimmt. Nach einer flotten Partie durch das Leithagebirge kann ich ihm die versprochene Dynamik nicht absprechen. In Kurven bleibt er sehr lange Neutral und schiebt kaum über die Vorderräder.
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
Beim Convention Center in Bratislava angekommen, wurde ich geradezu gezwungen den Around View Monitor (AVM) mit Moving Object Detection (MOD) zu testen. Kaum waren die Scheiben verdunkelt, galt es mit Blick auf den 5,8 Zoll großen Naviscreen einen kurzen Parcours zu absolvieren. Den 360 Grad AVM kannte ich ja bereits aus dem Qashqai und dem Leaf. Im neuen Note erkennt das System nun allerdings sich rund um das Fahrzeug bewegende Personen, Tiere oder Gegenstände und warnt den Fahrer optisch und akustisch davor – Funktion: tadellos.
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| Nissan CONNECT 2.0: Moving Object Detection |
Ebenfalls hervorragend funktionieren der Blind Spot Warner (Toter-Winkel-Assistent) und der Lane Departure Warner (Spurverlassens-Assistent). Diese beiden Systeme/Assitenten bilden zusammen mit dem MOD das Nissan Safety Shield – eine optionale 360 Grad-Überwachung.
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| Nissan Safety Shield: Blind Spot Warning |
Der Innenraum ist sehr übersichtlich und funktional gestaltet. Alle Schalter und deren Funktionen sind bereits aus anderen Nissan Modellen bekannt und geben daher zumindest mir keine Rätsel auf.
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
Gut gelungen sind auch die Sitzposition – ich stehe mit meinen 1,93 Meter Länge nicht an der Decke an – und die Übersicht nach draußen.
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
Die Platzverhältnisse auf der Rückbank können sich ebenfalls sehen lassen. Sowohl für Kopf als auch Beine steht ausreichend Raum zur Verfügung.
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
Der Kofferraum fasst mindestens 295 Liter. Das Unterbodenfach miteingerechnet, sind’s 325 Liter und werden die Rücksitzlehnen auch noch umgeklappt, stehen sogar 2012 Liter zur Verfügung.
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
Der Einstieg in den Note fängt mit dem 80 PS-Benziner und der niedrigsten Ausstattungsvariante Visia bei 14.490 Euro an. Den 90 PS-Diesel gibt’s ab 16.990 Euro (ebenfalls Visia) und den 98 PS-Kompressor-Benziner ab 17.490 Euro (zweithöchste Ausstattung Acenta). Die Topversion (98 PS, Tekna und mit stufenloser Automatik) ist ab 21.390 Euro zu haben. Marktstart ist Mitte Oktober.
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| Nissan Note 1,2 DIG-S Tekna |
