Wenn am 15. November der 24. James Bond-Film, genannt Spectre, in den heimischen Kinos startet, werden darin erneut einige Jaguar Land Rover-Modelle zu sehen sein.
So liefert sich zum Beispiel die ehemalige (Pariser Autosaloon 2010 ) Sportwagenstudie Jaguar C-X75 in den Straßen von Rom eine spektakuläre Verfolgungsjagd mit dem Dienstwagen von James Bond, dem Aston Martin DB10. Die C-X75-Filmautos hat Jaguar in Zusammenarbeit mit Williams Advanced Engineering im Williams-Werk Grove, Oxfordshire, aufbauen lassen.
Für in Österreich gedrehte Action-Szenen präparierte Jaguar Land Rover Special Operations Exemplare des Range Rover Sport SVR und des Land Rover Defender Big Foot. Der 550 PS starke Rover Sport SVR ist der stärkste und schnellste Land Rover und stellte mit 8:14 Minuten einen neuen Rundenrekord für seine Klasse auf dem Nürburgring. Die Defender Big Foots wurden von den Land Rover-Ingenieuren mit großen Offroadreifen im Format 37 Zoll bestückt, um mühelos das schwierige Terrain zu durchqueren. Sie erhielten dafür modifizierte Aufhängungen und einen zusätzlichen Karosserieschutz.
Die Partnerschaft zwischen den beiden Briten (der Automarke & James Bond [;-)]) besteht bereits seit 2002. So fuhr Bösewicht „Zao“ damals in „Die Another Day“ mit einem waffentechnisch vollausgestatteten Jaguar XKR Cabriolet vor. Damit lieferte er sich in der Eiswüste Islands einen riskanten Kampf mit einem Aston Martin Vanquish V12. Zum Waffenarsenal des grünen Jaguar zählten ein hinter den Überrollbügeln sitzendes und ausfahrbares Gatling-Geschütz, ein Wärmebildsystem, Mörserbomben, 18 wärmegesteuerte und im Kühlergrill untergebrachte Raketen, ein hydraulisches Rammbock-System und in den Türen versteckte seitliche Raketenwerfer.
Ein Beispiel aus jüngerer Zeit stammt aus dem bislang letzten 007, „Skyfall“ von 2012. Dort fährt in der Anfangsszene Miss Moneypenny, Sekretärin von Bond-Chef M., mit einem Defender 110 Double Cab Pick-up über die Kino-Leinwand.
Wenn ein Volvo EX30 weit günstiger ist als ein Renault Megane E-Tech oder ein Peugeot E-2008, ja dann machen die anderen etwas falsch oder die Schweden vieles richtig. Los geht’s bei 36.950 Euro im Jänner 2024. Mein Erstkontakt mit dem smart #1-Bruder.
Fortan setzt Stellantis bei all seinen 14 Marken mit dem sogenannten Agenturmodell zum Überholvorgang an. Damit gehört das bisherige Händlersystem der Vergangenheit an. Händler treten nun nur noch als „Agenten“ also Vermittler auf. Für jeden Verkauf erhalten sie vom Generalimporteur eine fixe Provision. Um den Preis feilschen ist damit passé.
Noch vor seiner Europapremiere, kommende Woche auf der IAA, durfte ich in den Goldberg Studios in München einen ersten Blick auf den neuen smart #3 werden. Er kommt als sportlicher Bruder des #1 Anfang 2024 auf den Markt.
Wenn man die Sonnenbrille nicht nur wegen der Sonne anhat, sondern weil einen ansonsten auch das strahlende Chrom von 101 Cadillacs blendet, dann liegt das einmal mehr am Cadillac Big Meet. Bereits zum 14. Mal ging das größte Cadillac-Treffen Europas am vergangenen Wochenende in Kremsmünster über die Bühne.