Der Evoque ist eine Mischung aus Geländewagen und Stadtauto. Jetzt kreuzen die Briten noch eine dritte Fahrzeugvariante in die Produktlinie: Das Cabrio. Filou Christoph war bei der Präsentation in Wien mit dabei.
Das Evoque Cabrio ist wohl eine der mutigsten Neuerscheinungen 2016. Auf den ersten Blick stellt sich nämlich die Frage, was denn sein Anwendungsgebiet sein wird. Coupéhafte Platzverhältnisse, Kompakt-SUV-Außenmaße und ein kleiner, nicht allzu praktischer Kofferraum treffen auf ein edles Interieur und kraftvolle Motoren. Allein der Einstiegspreis von 56.100 Euro wirkt, als würde das Evoque Cabrio nur als Drittwagen in reicher Leute Garagen enden können.
Andererseits haben solche Autos auch oft das Zeug zum Kultmobil zu werden. Und wer an sonnigen Tagen mit dem offenen Evoque über Schotterstraßen fährt, wird dieses Auto vermutlich lieben.
Wenn ein Volvo EX30 weit günstiger ist als ein Renault Megane E-Tech oder ein Peugeot E-2008, ja dann machen die anderen etwas falsch oder die Schweden vieles richtig. Los geht’s bei 36.950 Euro im Jänner 2024. Mein Erstkontakt mit dem smart #1-Bruder.
Fortan setzt Stellantis bei all seinen 14 Marken mit dem sogenannten Agenturmodell zum Überholvorgang an. Damit gehört das bisherige Händlersystem der Vergangenheit an. Händler treten nun nur noch als „Agenten“ also Vermittler auf. Für jeden Verkauf erhalten sie vom Generalimporteur eine fixe Provision. Um den Preis feilschen ist damit passé.
Noch vor seiner Europapremiere, kommende Woche auf der IAA, durfte ich in den Goldberg Studios in München einen ersten Blick auf den neuen smart #3 werden. Er kommt als sportlicher Bruder des #1 Anfang 2024 auf den Markt.
Wenn man die Sonnenbrille nicht nur wegen der Sonne anhat, sondern weil einen ansonsten auch das strahlende Chrom von 101 Cadillacs blendet, dann liegt das einmal mehr am Cadillac Big Meet. Bereits zum 14. Mal ging das größte Cadillac-Treffen Europas am vergangenen Wochenende in Kremsmünster über die Bühne.