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Speed-Date mit dem neuen MINI: Alles bleibt anders

Bei MINI wird man nicht müde zu betonen, dass man anders ist. Und nach der Vorstellung des jüngsten Modells weiß ich, dass es zumindest ihre Präsentationen sind. Mit einem alten, englischen Doppeldeckerbus durch Wels zu fahren, kommt wohl nicht so häufig vor. Und dann noch Tanzaufführungen, Jongleure und ein Museumsrundgang. Aufregend. Allerdings nicht ganz so …
Bei MINI wird man nicht müde zu betonen, dass man anders ist. Und nach der Vorstellung des jüngsten Modells weiß ich, dass es zumindest ihre Präsentationen sind. Mit einem alten, englischen Doppeldeckerbus durch Wels zu fahren, kommt wohl nicht so häufig vor. Und dann noch Tanzaufführungen, Jongleure und ein Museumsrundgang. Aufregend.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S

Allerdings nicht ganz so aufregend wie mit dem neuen MINI Cooper S durch den Vorderwald zu brettern.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Ich kann euch versichern, dass der neue MINI sich dabei sehr ähnlich dem alten verhält, bloß noch stärker. Mit 192 PS erledigt er den Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,8 Sekunden, aber eigentlich zieht er in fast allen Lebenslagen ab wie ein Gummiband.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Wer einen Gang hinunter schaltet bekommt jetzt sogar noch automatisches Zwischengas dazu, um das Gefühl der Sportlichkeit noch zu steigern. Das gibt es auch im Cooper, der mit einem aufgeladenen Dreizylinder mit 136 PS zwar ein Stück schwächer, aber trotzdem schön spritzig ist. Ein kleiner Wermutstropfen bei beiden Modellen sind die lauten Abrollgeräusche bei schneller Fahrt – vielleicht waren ja nur die Reifen schuld.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Ähnlich wie bei BMW kann man nun auch im MINI zwischen verschiedenen Fahrmodi wählen: Green, Mid und Sport heißen die drei wählbaren Programme, die das Gasannahmeverhalten, den Lenkwiderstand und andere Parameter verändern.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Im Cockpit wurden die Instrumente hinter dem Lenkrad endlich zusammengefasst. Tachometer, Drehzahlmesser, Tankanzeige, alles da. Der Fahrer muss die Geschwindigkeit also nicht mehr in der Mittelkonsole suchen.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Die Mittelkonsole war beim Testfahrzeug übrigens so opulent bestückt, dass dies sicher keine leichte Aufgabe gewesen wäre. Der 8,8 Zoll große Bildschirm sitzt nach wie vor in einem Rundinstrument, dessen Ring jetzt aber leuchten kann.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Je nachdem was man gerade tut, zeigt der Ring die Lautstärke, die Drehzahl, den Fahrmodus und bestimmt noch einige andere Dinge an.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Darunter liegen Dreher und Schalter und auch der neue Startknopf, der ebenfalls leuchtet. Böse Zungen würden das Cockpit „überladen“ nennen, zumindest ist es sehr verspielt.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Erstmals gibt es auch für den MINI ein Head-Up-Display, das auf Grund der sehr senkrecht stehenden Scheibe jedoch ein eigenes, ausfahrbares Display braucht. Ein nettes Feature, das leider die Übersichtlichkeit etwas einschränkt.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Neu ist auch die Emergency Call Funktion, die im Falle einer Kollision die Einsatzkräfte benachrichtigt und über Unfallschwere und Anzahl der Insassen berichtet.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Die hochwertigen Optionen haben den MINI irgendwie erwachsener gemacht. Irgendwie aber auch nicht. Nach wie vor ist alles bunt, alles leuchtet und macht Spaß. Und wer das nicht mag, ist eben zu erwachsen für einen MINI.
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
2014 MINI Cooper S
Zum Österreich-Marktstart am 15. März sind folgende Modelle erhältlich:
  • MINI Cooper 136 PS 20.190 Euro
  • MINI Cooper S 192 PS 25.740 Euro
  • MINI Cooper D 116 PS 21.540 Euro
MINI One und One D folgen später.
  • MINI One 102 PS 17.990 Euro
  • MINI One D 95 PS 19.690 Euro
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