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7 Dinge, die Du beachten musst, wenn Du im Winter campen willst.

Es gibt die, die dem Winter entfliehen und ihn lieber in der Karibik verbringen. Und dann gibt es diejenigen, die sich einen Camper schnappen und damit die schneebedeckte Natur erkunden. Für alle die sich zur zweiten Gruppe zählen, haben wir eine Checkliste, was ihr dabei beachten solltet.

Camping-Ausflug mit dem Opel Vivaro Combi Free Style

Campen kann so schön sein, denn selten ist man so mit der Natur verbunden, wie wenn man im Zelt oder im Auto irgendwo im Wald schläft. In Österreich ist das zwar nicht so einfach, weil es kein freies Wegerecht gibt und man daher hauptsächlich auf Campingplätzen bleiben muss (außer ihr habt die Erlaubnis des Grundbesitzers). Allerdings spürt man auch dort die Witterung manchmal mehr als einem lieb ist.

Wir waren mit dem Opel Vivaro Combi Free Style eine Woche im beinahe schon winterlichen Österreich unterwegs und konnten das am eigenen Leib erfahren.

Der Opel Camper bietet 5 Sitzplätze und 4 Schlafplätze. Wobei es zu viert, so ehrlich muss man sein, schon verdammt eng wird. Wenn Passagiere Nummer drei und vier also nicht gerade eure Kinder, Seelenverwandten oder Besties sind, solltet ihr sie wohl eher zu Hause lassen und den Trip zu zweit angehen. Auch die Möglichkeiten Kleidung oder Zeug zu verstauen, werden im Opel Camper bei vier Personen etwas knapp.

Bevor wir die Reise starten, widmen wir uns noch kurz dem Motor: Befeuert wird der Camper von einem 1,6 Liter großen Dieselmotor mit 145 PS. Damit ist man mit Sack und Pack gemütlich unterwegs. Fürs Campen wichtiger ist aber die Reichweite. Der Opel Camper hat einen 80 Liter großen Tank verbaut. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von etwa 7,4 Litern auf 100 Kilometer, kommt ihr damit von Wien bis Ancona, oder Danzig.
Aber wo auch immer Deine Reise hingehen wird, mit dem Opel Vivaro Combi Free Style hast Du einen Partner an deiner Seite, der dich nicht hängen lässt.

1. Warme Kleidung:

Eigentlich selbstverständlich, dass man in der Kälte keinen Bikini anzieht. Doch es geht nicht nur um die Kälte draußen, sondern auch im Inneren des Reisemobils. Denn wenn der Motor abgedreht wird, hält die Wärme im Fahrzeug nicht lange an. Und wie soll man schlafen können, wenn es einem sämtliche Körperteile abfriert. Deshalb gilt: lange Unterhosen und warme Pyjamas einpacken. Am besten auch noch dicke Socken. Sicher ist sicher.

2. Bettzeug:

Ihr wisst jetzt schon, was ihr nachts anziehen werdet, aber der Schlafkomfort sollte auch nicht zu kurz kommen. So bequem ein Camper auch sein kann, dicke Decken und weiche Kissen sollte man trotzdem nicht vergessen. So schläft man gleich viel besser und, im Winter besonders wichtig, wird einem damit nicht so kalt. Ein Schlafsack, der für kalte Temperaturen geeignet ist, ist auch eine gute und platzsparende Lösung.

2017 Opel Vivaro Camper Schirner Free Style Test Campen Camping im Winter

3. Das richtige Auto:

Der wohl wichtigste Punkt, denn ohne fahrbaren Untersatz kann man die ganze Geschichte gleich vergessen. Zu groß darf das mobile Zuhause nicht sein, denn das gibt immer wieder Probleme auf Campingplätzen. Einen Anhänger ankoppeln, schön und gut, aber das kann bei Parkmanövern zu Komplikationen führen. Am besten ihr macht es so wie wir und schnappt euch einen Opel Vivaro Combi Free Style. Der hat nicht nur eine gute Größe, sondern ist eine sehr komfortable Bleibe für kalte Winternächte – sofern man warm angezogen ist. Kleiner Tipp: Wenn die Temperaturen nachts Richtung Nullpunkt wandern, dann spart euch gleich das Ausklappen des Zelts oben – und damit auch Frostbeulen.

4. Winterreifen und Schneeketten:

Muss man das wirklich erwähnen? Ja, leider schon. Denn Winterreifen werden die meisten zwar nicht vergessen, die Schneeketten allerdings schon. Gerade schwere Autos können auf Ketten angewiesen sein, weil sie sonst eine verschneite Straße nicht hochkommen. Manche Straßen dürfen sogar nur mit Ketten im Gepäck befahren werden.

5. Campingkocher:

Wie der Name schon sagt, braucht man so etwas, um beim Campen zu kochen. Sollte sich kein Herd im Auto finden lassen, kann man sich solche Campingkocher um wenig Geld in Outdoorshops zulegen. Zur Not tut es auch ein Wasserkocher, den man ans Bordnetz anschließen kann – ja die gibt es auch mit 12 Volt. Du wirst eine Tasse heißen Tee so richtig zu schätzen wissen.

2017 Opel Vivaro Camper Schirner Free Style Test Campen Camping im Winter

6. Abenteuerlust:

Wenn Du das hier liest, stehen die Chancen gut, dass dich die Abenteuerlust ohnehin schon gepackt hat. In der Kälte zu Campen erfordert jedoch eine ordentliche Portion davon. Vielleicht solltest du dir vorher noch einmal „Into the Wild“ ansehen, um dich vorzubereiten.

2017 Opel Vivaro Camper Schirner Free Style Test Campen Camping im Winter

7. Jemanden zum Kuscheln:

Alleine Reisen mag seine aufregenden Seiten haben, aber zu zweit ist es mindestens doppelt so schön. Auf langen Autofahrten, die es auf Campingreisen nun mal zwangsläufig gibt, geht die Zeit viel schneller vorbei. Und wenn sich dann ein hübscher, kleiner Campingplatz gefunden hat und es Zeit wird schlafen zu gehen, kann man sich bei etwaiger Kälte noch an jemanden ankuscheln.

Dieser „Adverticle“ (Advertisment & Article) entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der General Motors Austria GmbH!
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von Redaktion
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