VERGLEICH: 2020 Mazda CX-30 vs. MX-30
Ende Oktober hat Mazda auf der Tokyo Motor Show das erste Serienelektrofahrzeug der Marke vorgestellt, den MX-30, ein großes SUV. Doch wie groß? Der Vergleich zum Modellbruder CX-30 zeigt’s.2020 Mazda CX-30 vs. MX-30: Das sind die Unterschiede!
Erst in gut einem Jahr wird das Elektro-SUV bei uns auf den Markt kommen, doch reserviert werden kann die erste Charge, gennant „Edition One“, bereits. Preis: 34.990 Euro (CX-30 ab 25.990 €). Doch wie viel Auto man dafür bekommt, zeigt ein erster optischer und technischer Vergleich zu seinem Verbrenner-Bruder CX-30.
Denn, wie sich zeigt, sind CX-30 und MX-30 exakt gleich lang (4,4 m) und verfügen auch über denselben Radstand (2,66 m). Mehr aber auch nicht. Denn während der CX-30 mit klassisch angeschlagenen Türen seit September 2019 erhältlich ist, kommt der rein elektrische MX-30 mit „Freestyle-Türen“ daher, wie Mazda sie nennt.
Die Innenräume unterscheiden sich eigentlich nur in den verwendeten Materialien. Im MX-30 kommen laut Mazda nachhaltige Materialien zum Einsatz. Die Ausstattungsmöglichkeiten sind ident. Aktuelle Infotainment- und Sicherheitsfeatures haben sowohl der CX-30 als auch der MX-30 an Bord.
Lediglich 35,5 kWh fasst der zwischen Vorder- und Hinterachse platzierte Lithium-Ionen-Akku des e-SKYACTIV-Elektroantriebes. Die Konkurrenz bringt in diesem Segment bereits mehr als 60 kWh unter. Dafür schone man Ressourcen und befriedige dennoch Pendler mit ausreichenden Reichweiten, so Mazda.
Mehr Details hat Mazda zum MX-30 leider nocht nicht veröffentlicht. Auch kein Wort dazu verloren ob sich der CX-30 und MX-30 dieselbe Plattform teilen. Im Frühjahr werden wir vermutlich mehr erfahren.