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bike-austria 2017: Die Highlights!

In Tulln hat die bike-austria 2017 ihre Pforten geöffnet und signalisiert: Der Frühling ist nicht mehr allzu fern. Der Andrang war groß und autofilou.at live vor Ort. Filou Alex hat die Messehighlights für Euch zusammengestellt. bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at In den Jahren zuvor war anstatt Haube und Daunenjacke, Helm …

In Tulln hat die bike-austria 2017 ihre Pforten geöffnet und signalisiert: Der Frühling ist nicht mehr allzu fern. Der Andrang war groß und autofilou.at live vor Ort. Filou Alex hat die Messehighlights für Euch zusammengestellt.

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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

In den Jahren zuvor war anstatt Haube und Daunenjacke, Helm und Motorradkluft die Adjustierung der Wahl. Doch heuer kommt bei Temperaturen um Null Grad Celsius und salznassen Straßen kein Guster zum Probefahren auf.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at


Somit beginnen wir mit unserem Rundgang und starten mit A wie Aprilia.

Was war das für ein Bangen und zittern für die Fans der Marke um den stimmgewaltigen V4 der Tuono. Immer wieder hieß es, dass Aprilia mit den V4-Modellen die Euro 4-Hürde nicht packen würde.
Doch alles kein Problem!
Stark wie eh und je präsentieren sich Tuono V4 1100 RR und …
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

… RSV Tuono V4 1100 am Messestand. Keines der 175 PS ist der strengeren Abgasnorm zum Opfer gefallen, einzig ein voluminöserer Endschalldämfer ziert nun die rechte Seite.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

Weiter geht´s mit B wie BMW.

Nur kleine optische Retuschen wurden an der neuen R 1200 GS vorgenommen. ‚Euro 4‘ war sowieso kein Problem und somit leistet der Wasserbüffel wie zuvor 125 PS und liefert 125 Nm Drehmoment.
Neu im Programm ist die BMW R 1200 GS Rally. Diese soll gegenüber der normalen GS dank längerer Federwege mehr Reserven im Gelände bieten.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

Ebenso erhielt die Ringrakete S 1000 RR ein dezentes Facelift sowie die Euro 4-Homologation.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

Die Heritage Palette – rund um die klassische R nineT – wurde um die Modelle R nineT Racer und R nineT Urban G/S erweitert.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

Eine Halle weiter, schon befindet man sich in Italien bei D wie Ducati.

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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

Hier wurde, ebenfalls ‚Euro 4‘ sei Dank, deutlich die Motorenpalette umgekrempelt. Der Hubraum des 90°-Twins der Hypermotard wurde von 821 cm³ auf 939 cm³ erweitert. Die Spitzenleistung blieb mit 113 PS annähernd gleich, nur das Drehmoment ist auf jetzt 97,9 Nm gewachsen.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at
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Die Monster von Ducati erhielten ebenso eine Euro 4-Homologation und minimale optische Retuschen.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

Die beliebte Scrambler Familie von Ducati wurde um die ‚Desert Sled‘ erweitert. Durch den um vier Zentimeter längeren Radstand wirkt sie optisch deutlich gestreckter.
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Von Europa geht’s jetzt nach Japan zu K wie Kawasaki.

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Auch hier wurde die Modellpalette stark überarbeitet. Ab sofort tragen alle Nakedbikes das Z im Namen. Das beginnt bereits bei der neuen Z650, steigert sich mit der Z900 und gipfelt in der frisch gelifteten Z1000.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at

Nach dem Abstecher ins Land der aufgehenden Sonne, geht’s zurück nach Österreich – zu KTM.

Der Andrang am KTM-Stand war gewaltig. Kein Wunder wurde doch fast die gesamte Modellpalette einem Facelift unterzogen.
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Neue LED-Scheinwerfer zieren nun die Front fast aller Modelle. Das beginnt bereits bei den 125er-Modellen, wird bei den neuen 1290 Adventure-Modellen fortgeführt und endet bei der mächtigen 1290er Super Duke R.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at
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Nebenan stellte Suzuki die langerwartete Suzuki GSX-R 1000 aus.

Mit einer Leistung von über 200 PS ist sie nun wieder eine Anwärterin für den Titel „Schnellstes Bike am Ring“.
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Auf S folgt T und so landeten wir zum Schluss noch bei Triumph.

Im Mittelpunkt stand hier ganz klar die neue Triumph Street Tripple 800 RS. Mehr Hubraum, mehr Leistung, mehr Elektronik so startet die ‚Streety‘ ins neue Jahr. In der ausgestellten RS- Version leistet, der auf 765 Kubik aufgebohrte Drilling, 123 PS und gibt 77 Newtonmeter Drehmoment ab. Ebenso wurde das Cockpit komplett überarbeitet und zeigt jetzt Geschwindigkeit und Drehzahl rein digital auf einem farbigen LCD-Display an.
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bike-austria 2017 in Tulln, Niederösterreich | Photo © Alexander Strohmüller/autofilou.at
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